Museum Nienburg
Museum Nienburg
5
10:00 น. - 17:00 น.
วันอังคาร
10:00 น. - 17:00 น.
วันพุธ
10:00 น. - 17:00 น.
วันพฤหัสบดี
10:00 น. - 17:00 น.
วันศุกร์
10:00 น. - 13:00 น.
วันอาทิตย์
14:00 น. - 17:00 น.
มุมมองเต็มรูปแบบ
พื้นที่
ที่อยู่
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ร้านอาหาร
37 ภายใน 5 กม.
สถานที่ท่องเที่ยว
10 ภายใน 10 กม.
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5.0
6 รีวิว
ดีเยี่ยม
5
ดีมาก
1
ธรรมดา
0
แย่
0
แย่มาก
0
Bea Garding Schubert
Balerma, สเปน41 ผลงาน
ธ.ค. ค.ศ. 2017 • ธุรกิจ
Frau Klimschat, die Museumsleiterin führte uns persönlich und sehr engagiert durch das kleine feine Museum. Herzlichen Dank! Wenn Sie diese schnuckelige Mittelstadt besuchen: ein Besuch im Museum lohnt sich auf alle Fälle!!!
เขียนเมื่อ 10 มิถุนายน ค.ศ. 2018
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Bea Garding Schubert
Balerma, สเปน41 ผลงาน
ธ.ค. ค.ศ. 2017 • ธุรกิจ
Unfassbar, was in diesem kleinen feinen Nienburger Museum steckt! Wir waren begeistert, so viele Infos rund um Nienburg zu bekommen! Dankeschön ans Team!!!
เขียนเมื่อ 18 กุมภาพันธ์ ค.ศ. 2018
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tester813
Nienburg, เยอรมนี51 ผลงาน
เม.ย. ค.ศ. 2016
Schöne Ausstellung mit vielen Details. Innenstadt in Fussnähe. Unbedingt das Spargelmuseum ansehen und im Cafe ein Stück Kuchen essen.
เขียนเมื่อ 13 เมษายน ค.ศ. 2016
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maiwaldoliver
Nienburg, เยอรมนี13 ผลงาน
เม.ย. ค.ศ. 2015
Schon immer fiel es aus dem Rahmen: 1821 wurde das vom Architekten Emanuel Bruno Quaet-Faslem im klassizistischen Stil entworfene Wohnhaus auf ehemaligem Stadtwallgebiet an der Leinstraße ganz in der Nähe des Stadtgrabens errichtet. Es ist ein toskanarot verputzter Steinbau mit drei Anbauten entlang der Neuen Wallstraße. Der aus Flamen stammende Königliche Baurat von Hannover war im Zuge der napoleonischen Kriege hier an die Weser gekommen und geblieben und brachte ganz besondere künstlerische und wirtschaftspolitische Ideen in den Mittelweserraum.
Eine 1995 abgeschlossene Sanierung brachte die ursprüngliche Form wie auch die Farbigkeit wieder hervor und machte das Haus zu einem Schmuckstück am ehemaligen Nienburger Leintor. Die Anlage befindet sich im Eigentum der Hoya-Diepholz'schen Landschaft (Historische Ritterschaft) und diese stellt sie seit 1950 dem Nienburger Museum zur Verfügung. Im Hause finden zahlreiche Veranstaltungen im Zeichensaal statt.
Die Ausstellung in der oberen Etage des Quaet-Faslem-Hauses zeichnet Leben und Werk von Emanuel Bruno Quaet-Faslem (1785 - 1851) nach. Die Lebensstationen des Architekten, Politikers und engagierten Bürgers werden gleichsam in die ökonomische, politische, soziale und kulturelle Geschichte der Stadt Nienburg wie der europäischen Moderne eingebettet.
Der Flur bietet dem Besucher eine Einführung in die Ausstellung und reißt die Themen des Rundgangs an . Die beiden ersten Räume stellen Quaet-Faslems Aktivitäten für die Nienburger Freimaurerloge sowie die Realschule dar, die beide in seinem Haus beheimatet waren. Die 1831 gegründete Realschule, aus der später die Baufachschule hergegangen ist, leitet über zum Thema Klassizismus. Dieser wird am Beispiel des Quaet-Faslem-Hauses im Spiegelraum dargestellt, wobei der Raum selbst als Hauptexponat dient. Der nächste Raum zeigt anhand exemplarischer Objekte aus der Museumssammlung die kunst- und kulturhistorische Strömung des Biedermeier. Auch wenn das Museum keine originalen Einrichtungsgegenstände aus der Zeit Quaet-Faslem besitzt, zeigt die Ausstellung zeittypische Möbel, Gemälde und andere Objekte aus dem Nienburger bzw. norddeutschen Raum. Der letzte Raum thematisiert Nienburgs klassizistisches Erscheinungsbild, welches eng mit dem Architekten Quaet-Faslem verbunden ist.
Parallel zu den kunsthistorischen Themen bieten die Ausstellungsräume Ausblicke auf die Entwicklung der Stadt Nienburg.
Im Erdgeschoss sind die beiden Ausstellungsschwerpunkte Rokoko-Kanzel aus Wittlohe und Rokoko-Tapete aus Diepenau erhalten geblieben. Neu ist im Terrassenzimmer und im Kanzelzimmer die Ernst Thoms-Galerie. Der Besucher bekommt hier einen Überblick über die verschiedenen Schaffensperioden des in Nienburg geborenen Malers Ernst Thoms (1898-1983).
Eine 1995 abgeschlossene Sanierung brachte die ursprüngliche Form wie auch die Farbigkeit wieder hervor und machte das Haus zu einem Schmuckstück am ehemaligen Nienburger Leintor. Die Anlage befindet sich im Eigentum der Hoya-Diepholz'schen Landschaft (Historische Ritterschaft) und diese stellt sie seit 1950 dem Nienburger Museum zur Verfügung. Im Hause finden zahlreiche Veranstaltungen im Zeichensaal statt.
Die Ausstellung in der oberen Etage des Quaet-Faslem-Hauses zeichnet Leben und Werk von Emanuel Bruno Quaet-Faslem (1785 - 1851) nach. Die Lebensstationen des Architekten, Politikers und engagierten Bürgers werden gleichsam in die ökonomische, politische, soziale und kulturelle Geschichte der Stadt Nienburg wie der europäischen Moderne eingebettet.
Der Flur bietet dem Besucher eine Einführung in die Ausstellung und reißt die Themen des Rundgangs an . Die beiden ersten Räume stellen Quaet-Faslems Aktivitäten für die Nienburger Freimaurerloge sowie die Realschule dar, die beide in seinem Haus beheimatet waren. Die 1831 gegründete Realschule, aus der später die Baufachschule hergegangen ist, leitet über zum Thema Klassizismus. Dieser wird am Beispiel des Quaet-Faslem-Hauses im Spiegelraum dargestellt, wobei der Raum selbst als Hauptexponat dient. Der nächste Raum zeigt anhand exemplarischer Objekte aus der Museumssammlung die kunst- und kulturhistorische Strömung des Biedermeier. Auch wenn das Museum keine originalen Einrichtungsgegenstände aus der Zeit Quaet-Faslem besitzt, zeigt die Ausstellung zeittypische Möbel, Gemälde und andere Objekte aus dem Nienburger bzw. norddeutschen Raum. Der letzte Raum thematisiert Nienburgs klassizistisches Erscheinungsbild, welches eng mit dem Architekten Quaet-Faslem verbunden ist.
Parallel zu den kunsthistorischen Themen bieten die Ausstellungsräume Ausblicke auf die Entwicklung der Stadt Nienburg.
Im Erdgeschoss sind die beiden Ausstellungsschwerpunkte Rokoko-Kanzel aus Wittlohe und Rokoko-Tapete aus Diepenau erhalten geblieben. Neu ist im Terrassenzimmer und im Kanzelzimmer die Ernst Thoms-Galerie. Der Besucher bekommt hier einen Überblick über die verschiedenen Schaffensperioden des in Nienburg geborenen Malers Ernst Thoms (1898-1983).
เขียนเมื่อ 16 มีนาคม ค.ศ. 2016
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Marcel B
Hanover, Niedersachsen, Germany5 ผลงาน
ก.พ. ค.ศ. 2015 • ครอบครัว
Moin,
das Museum war echt super interessant, ein Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt. Danach lecker Spargelessen in Wietzen gewesen und die Wölfhöhe besichtig
das Museum war echt super interessant, ein Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt. Danach lecker Spargelessen in Wietzen gewesen und die Wölfhöhe besichtig
เขียนเมื่อ 15 มีนาคม ค.ศ. 2015
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Mole58
ฮัมบูร์ก, เยอรมนี48 ผลงาน
Museum Nienburg
Das Museum Nienburg umfasst mehrere kleinere Museen wie das Quaet-Faslem Haus, den Fresenhof, das Niedersächsische Spargelmuseum, das Lapidarium mit behauenen Oberkirchener Sandsteinen, den Biedermeiergarten und das Hügelgräberfeld in dem ehemaligen Dorf Wölpe. Alle Museen zeigen Facetten der langen Besiedlungsgeschichte der Region und der Kreisstadt. Im Altertum und Mittelalter gehörte die Region zum Siedlungsgebiet der Sachsen. Größere Zuzüge aus anderen Regionen hat es erst mit dem Aufbau der Glasfabriken, nach dem Zweiten Weltkrieg und durch den Zuzug von Spätaussiedlern gegeben. Die Niederdeutsche Sprache ist im ländlichen Nienburger Raum noch relativ weit verbreitet.
Das Museum Nienburg umfasst mehrere kleinere Museen wie das Quaet-Faslem Haus, den Fresenhof, das Niedersächsische Spargelmuseum, das Lapidarium mit behauenen Oberkirchener Sandsteinen, den Biedermeiergarten und das Hügelgräberfeld in dem ehemaligen Dorf Wölpe. Alle Museen zeigen Facetten der langen Besiedlungsgeschichte der Region und der Kreisstadt. Im Altertum und Mittelalter gehörte die Region zum Siedlungsgebiet der Sachsen. Größere Zuzüge aus anderen Regionen hat es erst mit dem Aufbau der Glasfabriken, nach dem Zweiten Weltkrieg und durch den Zuzug von Spätaussiedlern gegeben. Die Niederdeutsche Sprache ist im ländlichen Nienburger Raum noch relativ weit verbreitet.
เขียนเมื่อ 29 พฤศจิกายน ค.ศ. 2010
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